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Wissenschaftliche Studien zur Homöopathie

Wissenschaftliche Studien zur Homöopathie

Die Kritik an der Homöopathie ist vielfältig. Wie in allen Bereichen sind aber auch homöopathische Studien von ihrer Interpretation abhängig.

 

Das Homeopathy Research Institute in London schreibt hierzu: „Rosinenpickerei ist eine bekannte Praxis, bei der nur die positiven Studien zu einer bestimmten Behandlung veröffentlicht oder zitiert werden, während widersprüchliche negative Studien verschwiegen werden. Dies kann zu einer Verzerrung der Datenlage führen, weshalb es jüngst Bemühungen gegeben hat, Forschungsinstitute und Pharmaunternehmen zur Veröffentlichung aller – positiver wie negativer – Studienergebnisse aufzufordern, so dass die Datenlage in ihrer Gesamtheit beurteilt werden kann.

 

Wenn den Kritikern der Homöopathie die positiven Studien vorgelegt werden, behaupten sie oft, dies sei Rosinenpickerei, da es andere negative Studien zur Homöopathie gebe. Diese negativen Studien sind aber nur dann relevant, wenn sie dieselbe homöopathische Behandlung für dieselbe Erkrankung untersuchen. Im Falle der unten genannten Studien gibt es, unseres Wissens nach, keine anderweitigen Wiederholungen mit negativen Ergebnissen. Somit sind die Ergebnisse unwiderlegt."

 

Weiteres vom HRI finden Sie hier:

https://www.hri-research.org/de/quellen/homeopathy-faqs/

 

 

Weitere seriöse Studien, sowie zum Teil auch kritische Artikel zur Homöopathie finden Sie hier:

https://www.tamaraluetold.ch/homöopathie/homöopathie-diskussion